36. Abū Aḥmad as-Sughūrī
Am 3. des Monats Rajab im Jahre 1207 n.H. /1793 n.Chr. kam er an einem Mittwoch in Sughur, einem Dorf in Daghestan, auf die Welt. Vierzig Jahre lang sollte er auf dem Thron der spirituellen Pole sitzen. Sein Ruhm reichte bis überallhin auf der Welt.
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Seine Weggefährten trainierend, hob er sie dank seiner spirituellen Macht in die höchsten Stufen empor. Besuchte jemand ihn auch nur für eine Stunde, so sollte ihm die Stufe der Visionen und die Fähigkeit des Lauschens am Verborgenen zuteil werden.
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Er sagte: “Ich vertraute nicht auf das Bemühen des Schülers, sondern auf das Licht, das Gott mir für diesen Schüler vorgesehen hatte. Mittels dieses Lichtes ehre ich sie, denn ich weiß, dass niemand die Stufe der Entschleierung allein durch sein eigenes Bemühen und Streben erreichen kann.
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Das ist die Weisheit des folgendes Gebetes:
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